Zahnarzt-Praxisgemeinschaft Henning Gröfke Dirk Niemeyer Dr.Frank Nöthling - Uelzen
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Zahnarztpraxis Uelzen
 

Knochenaufbau bei Implantation

Menschliche Knochen besitzen die Fähigkeit, sich zu regenerieren: fehlender Knochen kann wieder aufgebaut werden. In vielen Fällen ist hierfür Hilfe notwendig.

Wenn ein Zahn entfernt werden musste, entsteht an dieser Stelle neuer Knochen. Meist reicht die nach Abschluss der Wundheilung vorhandene Knochenmenge aus, um ein Implantat zu setzen.
Wenn zu wenig Knochen vorhanden ist, können Knochendefizite mit Eigenknochen oder/und Knochenersatzmaterialien aufgefüllt werden.

Ziel ist es, dass der Körper Knochen neu bildet. Die Knochenersatzmaterialien können ihm dabei helfen, indem sie ein Stützgewebe für den neuen Knochen bilden. Sie dienen gewissermaßen als Gerüst. Dies funktioniert, weil Knochen vom Körper auf- und abgebaut werden kann.
Knochenersatzmaterialien gibt es als Naturprodukte und vollsynthetisch.

Nach dem Verlust eines Zahnes schwindet der Kieferknochen
Nach dem Verlust eines Zahnes
schwindet der Kieferknochen

Bonesplitting

Wenn im Bereich des Unterkieferknochens der Kieferkamm zu schmal ist, um ein Implantat aufzunehmen, kann der Knochen gespreizt werden:
Der Knochen wird an seiner schmalsten Stelle entlang des Kieferkammes gespalten und dann mit speziellen Instrumenten gespreizt, bis die notwendige Breite zur Aufnahme des Implantates erreicht ist. Wenn möglich wird das Implantat zeitgleich in den Spaltraum gesetzt. Die verbliebenen Hohlräume zwischen den gespreizten Knochenanteilen werden mit Eigenknochen und einem Knochenersatzmaterial aufgefüllt.

Sinusbodenelevation

Wenn im Seitenzahnbereich des Oberkiefers nicht (mehr) genügend Knochenhöhe vorhanden ist, um ein Implantat aufzunehmen, kann der Kieferhöhlenboden angehoben werden:
Etwa in der Höhe der ehemaligen Zahnwurzel wird seitlich ein Zugangsfenster zur Kieferhöhle geschaffen. Die Haut der Kieferhöhle wird vorsichtig angehoben und der geschaffene Hohlraum wird mit einem Knochenaufbaumaterial gefüllt. Das Fenster wird mit einer Membran abgedeckt. Wenn möglich wird das Implantat zeitgleich gesetzt.

SonicWeld Rx®

Das komplett metallfreie Verfahren basiert auf dem Einsatz von Ultraschall und selbstauflösenden Materialien. Es ist minimalinvasiv, erspart den Patienten einen Zweiteingriff und senkt deutlich das Komplikationsrisiko.
Knochenaufbau mit dem Ultraschallverfahren SonicWeld Rx® und den resorbierbaren Materialien aus dem innovativen Hochleistungswerkstoff PDLLA machen den Kiefer stark genug, um jede erforderliche Anzahl an Implantaten aufzunehmen. Anstatt an anderer Stelle Knochen zu entnehmen, um diesen in dem Kiefer zu implantieren, wird bei dem Verfahren einwandfrei verträgliches Knochenersatzmaterial mit einer Membran/Folie und einer Kollagenschicht auf dem Kieferkamm angebracht bzw. in der Kieferwand fixiert.
In den Monaten, in denen die Verknöcherung des Ersatzmaterials stattfindet, lösen sich die Fixierungen und Membranen auf und werden auf natürlichem Wege als Wasser und CO2 ausgeschieden.

Zurück bleibt lediglich der Kiefer – mit hervorragendem Knochengrund, bereit für die Implantation.
Knochenaufbau mit SonicWeld Rx®

Als besondere Praxisleistung bieten wir Ihnen eine schmerzfreie_Betäubung durch ein computergesteuertes Lokalanästhesie-Abgabegerät.

Bitte sprechen Sie uns an. Wir beraten Sie gerne.

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Zahnarzt
Dirk Niemeyer

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www.tagesklinik-fuer-implantologie.de

Tätigkeitsschwerpunkte
Dirk Niemeyer

Parodontologie

ästhetische Zahnheilkunde

Prophylaxe (Vorsorge)


Behandlungszeiten
Mo  8.oo - 17.oo Uhr
Di  8.oo - 17.oo Uhr
Mi  8.oo - 14.oo Uhr
Do  8.oo - 17.oo Uhr
Fr  8.oo - 12.oo Uhr
und nach Vereinbarung


jüngste Aktualisierung 24.11.2017